Samurai-Training

»Ich bin sicher, dass die Kinder
eine Menge gelernt haben. Manchmal
erinnere ich sie daran: Sei aufrecht und
respektvoll wie ein kleiner Samurai!«

(Frau L., Erzieherin)

Samurai-Training

Das Samurai-Training habe ich auf der Basis von Samurai-Shiatsu entwickelt. Handelt es sich bei Letzterem um eine kindgerechte Einführung und Anwendung von Shiatsu, so bietet Samurai-Training einen ebensolchen Einstieg in die japanische Kampfkunst Aikido.
Aikido hat seine Wurzeln in den bewaffneten und unbewaffneten Kampfsystemen des japanischen Ritterstandes. Es bietet jedoch eine zeitgemäße Philosophie, in der Friedfertigkeit und die Überwindung von Gewalt großgeschrieben werden. So gibt es im Aikido schließlich keine Gewinner und Verlierer, sondern einen partnerschaftlichen Umgang bei der Lösung von Konflikten.

Die Ziele

Samurai-Training zielt nicht auf die Vermittlung von Techniken und ist auch kein Selbstverteidigungskurs. Vielmehr machen sich die Kinder auf eine Reise durch Zeit und Raum. Sie erhalten dabei einen Einblick in die japanische Kultur und erlernen Verhaltens- und Bewegungsmuster anhand einfacher Aikido-Techniken.

Samurai-Training kann sowohl mit Kindern als auch Jugendlichen durchgeführt werden. Es kann als Ferienangebot (Hort) oder regelmäßiges Angebot (GTA) durchgeführt werden, aber auch eine Bereicherung von Projektschultagen /-wochen darstellen.

Samurai-Training ist sehr gut mit Samurai-Shiatsu kombinierbar, da beide auf der japanischen Kultur aufbauen und spannende Formen des Miteinanders vermitteln. Beide Module werden auf die jeweilige Ziel- bzw. Altersgruppe zugeschnitten. Sie funktionieren für sich allein, ergänzen sich aber hervorragend, da Samurai-Shiatsu mehr Entspannung und Selbstwirksamkeit fokussiert, Samurai-Training eher ein Bewegungsangebot ist, das einen konstruktiven Umgang mit Aggression in den Blick nimmt.

 

 

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